Masurische Storchenpost (Mazurska Poczta Bociania) 288

Masurische Storchenpost 288

Masurische Storchenpost 288

Vereinsmagazin der Masurischen Gesellschaft vom November 2012, 23. Jahrgang, Herausgeber: Stowarzyszenie Mazurskie, Olsztyn. Format: 14,7 cm x 20,7 cm, 44 Seiten, sechs Farbfotos, Softcover. Ohne ISSN. Preis und Bezugsmöglichkeiten unter der E-Mail: willan@poczta.onet.pl 

Neben der Rede der deutschen Generalkonsulin in Danzig, Annette Klein, zur Feier des Tages der Deutschen Einheit und den Beiträgen von Grzegorz Supady über das Nachkriegsschicksal der Heimatverbliebenen befasst sich Hanna Schoenherr mit dem alltäglichen Leben der einheimischen Bevölkerung Ostpreußens in den Jahren nach dem Zweiten  Weltkrieg. Tadeusz Willan ruft zur Teilnahme am Wettbewerb „Erzähl Dein Leben“ der Masurischen Gesellschaft auf, und Manfred Buchholz berichtet von der Feier anlässlich der abgeschlossenen Renovierung der evangelischen Kirche in Sorquitten. Nach adventlichen Betrachtungen von Günter Schiwy spricht Arkadiusz Luba mit Agnieszka Lada, der Projektleiterin einer Studie über die polnische Erwerbsmigration nach Deutschland, und Luzian Geier schildert die Eröffnung einer Wanderausstellung über die Umsiedlungen aus dem Buchenland im schlesischen Lauban. Anlässlich der Enthüllung einer Gedenktafel in Rastenburg an der Stelle, an der einst die Synagoge stand, folgen exemplarische Informationen über  das Schicksal der Juden in Ostpreußen. Das Heft schließt mit einem Kurzbericht über die Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Minderheiten (AGDM) vom Oktober 2012 in Berlin.                                                                 do

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