Masurische Storchenpost 280

Vereinsmagazin der Masurischen Gesellschaft vom März 2012, 23. Jahrgang, Herausgeber: Stowarzyszenie Mazurskie, Olsztyn. Format: 14,7 cm x 20,7 cm, 44 Seiten, fünf Farbfotos, ein Schwarzweißfoto, Softcover. Ohne ISSN. Preis und Bezugsmöglichkeiten unter der E-Mail: willan@poczta.onet.pl

Buchvorstellungen bilden den Schwerpunkt der Storchenpost-Ausgabe 280 mit dem „Jahrbuch der Deutschen in Polen 2012“,  Miroslaw Ossowskis „Literatura powrotów – powrót literatury“ über Ostpreußen in der deutschen Prosa nach 1945 und „Damals bei Oma und Opa“ aus dem Zeitgut Verlag, von dem auch zwei Kostproben geboten werden. Der Artikel aus der letzten Ausgabe über die drei Brauttruhen aus Gurkeln wird ergänzt um eine Beschreibung derselben von Walter Schlusnus aus den 1930er-Jahren. Unter dem Titel „Masuren – eine urwüchsige Landschaft“ steuet Günter Schiwy seinen 200. Artikel zur Storchenpost bei. Paul Nickel stellt Ernst Wiechert als Brückenbauer zwischen den Konfessionen vor. Den Abschluss des Heftes bilden zwei Beiträge über den ungarndeutschen Journalisten Gèza Hambuch.        do

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